…„Da ihr ohne Meine Sichtbarkeit liebt und glaubt, seid ihr auch fähig, Größeres zu ertragen. Und so sollt ihr nun wieder etwas erfahren, was euren Geist unaussprechlich stutzen und staunen machen wird!“



Vom geistigen Schauen und Vernehmen



1. Vom geistigen Schauen und Vernehmen

2. Herz und Verstand bilden und stärken

3. Eine väterliche Belehrung

 


1. Vom geistigen Schauen und Vernehmen

 

Jesus: Seht, es steht noch so manches Geheimnis hinter Meinem Rücken und so manches Wort in Meiner heiligen Brust voll Lebens und voll Kraft, voll Liebe, voll Erbarmen und voll Gnade, wovon ihr noch keine Ahnung je gehabt habt und weshalb ihr sagen würdet: `Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!` - O ja, das ist wohl ganz richtig und (solch eine Bemerkung) wäre bei weltlichen Wisstümlichkeiten wohl recht gut anzuwenden – aber nicht bezüglich Meiner großen Gnade, in der Unendliches für alle Ewigkeiten der Ewigkeiten zu eurem stets sich mehrenden und wachsenden Wohle in der tiefsten Verborgenheit vorhanden ist.

 

O Freunde, glaubet Mir, dass Ich es bin, der euch dieses alles sagt! Und glaubt – so auch eine Ewigkeit um die andere verrinnt – dass ihr noch werdet sagen müssen: `Gibt es denn keine so geringe Zahl, auch in der gebrochensten Potenz, nach welcher wir unsere Erkenntnisse zu Gott in irgend ein mögliches Verhältnis zu bringen imstande wären?`- Und da wird eine Stimme aus eurer Brust euch antworten und diese Stimme wird kommen von Meinem Herzen und wird sagen: `Es gibt keine solche Zahl! Immer und ewig seid ihr nichts in all eurer Weisheit! Ich aber bin alles in allem und ihr könnt alles sein in und durch Mich – in und durch euch selbst aber ewig nichts!`

 

Seht, daher habe Ich euch noch gar vieles zu sagen, was Ich Selbst den Aposteln zu sagen vorenthalten habe, da sie es nicht ertragen hätten, indem sie nur notzeitige Früchte waren, reifgemacht durch Meine nötigende, sichtbare Gegenwart.

 

Allein, da ihr ohne Meine Sichtbarkeit liebt und glaubt, seid ihr auch fähig, Größeres zu ertragen. Und so sollt ihr nun wieder etwas erfahren, was euren Geist unaussprechlich stutzen und staunen machen wird! Daher merket wohl, was Ich euch hier in der Kürze mitteilen werde und fasset es tief in eurem Herzen!

 

Seht, alles was ihr euch nur immer gedacht und geträumt habt, jetzt denkt und träumt und noch in alle Zukunft denken und träumen werdet, geht ewig nicht verloren. So, wie es in euch vorging – gerade so werdet ihr es einst getreu wesenhaft wiederfinden und es alsogleich als das Eurige erkennen und euch daran erfreuen oder betrüben.

 

Das ist zu berühren nötig gewesen, um das Künftige eurem Verständnis näherzuführen. Denn wer da nicht weiß und sieht, dass in ihm die ganze Schöpfung kreist, lebt und webt, der kann auch nicht den Grund seiner Triebe, Begierden und Gedanken fassen.

 

Seht, in eurem Geiste liegt die ganze Unendlichkeit wesenhaft begraben und dazu noch jedes einzelne unendlichfältig. Daher kommt es auch, dass ihr euch z.B. eine zahllose Menge Erden, Sonnen, Bäume, Tiere, Menschen usw. nebeneinander denken könnt, d.h. ihr könnt (in euch) eine und dieselbe Erscheinung, Erde, Sonne, Baum, Tier, Mensch usw., ins Unendliche vervielfachen. Denn wäre es nicht so, so würdet ihr mit eurem Denken bald zu Ende sei. Und dieses geht auf folgende Weise vor sich – um es euch recht verständlich klarzumachen:

 

Nämlich so ihr zwei sehr lichte Spiegel gegeneinander stellen würdet, so würde sich einer in dem andern vollkommen abbilden. Dieses Abbild spiegelte sich dann wider in dem ersten ab und diese Abspiegelung dann wider im Abbild des zweiten und so immer gegenseitig A in B und B in A und das natürlich so immerfort. Geradeso ist es mit euch!

 

Eure Seele ist für die Außenwelt ein solcher Spiegel und euer Geist (ist es) für die innere Geisterwelt.

 

Daher kommt es denn auch, dass alles und jedes einzelne in euch unendlichfach vorhanden ist und daher auch bei dem Geiste die schnelle Gegenwart dessen, was er gedacht und gewollt hat.

 

Ihr wisst nun aber, je feiner poliert irgendein Spiegel ist, desto reiner wird auch das Abbild. So ihr nun eure Seele durch die Demut recht poliert, damit sie zu einer völlig geebneten Fläche wird, indem ihr jegliche Erhöhung benommen wird, so werdet ihr bald Wunderdinge in euch zu schauen beginnen, nämlich: durch die Seele die Außenformen und durch den Geist aus Mir aber, welcher eine Seele des Geistes ist, den vollen Inhalt jeden Gegenstandes.

 

Und Ich setze denn ein Beispiel: Ihr dächtet (denkt euch) einen Stein oder einen Baum, ein Tier oder was immer, so werdet ihr dessen Außengestalt zuerst ersehen. Dann aber wird sich das Licht des Geistes in die Seele ergießen und wird dieses Bild durch und durch erhellen. Und so werdet ihr dann ein solches Ding durch und durch zu erschauen imstande sein.

 

Wenn dann nun der Seelenspiegel durch das Licht des Geistes gar fein glänzend wird, so werden sich die Innenformen in der Seele abzuspiegeln beginnen und dadurch auch eurem Verstande sichtbar werden als sehet ihr sie mit den Leibesaugen.

 

Und so ihr dann reden wolltet mit einem solchen Ding, dann wird Mein Geist in euch, von dem aus alles, vom Größten bis zum Kleinsten, nichts als fixierte oder gefestete Gedanken sind, in das gedachte Ding treten und aus demselben reden vom Urgrunde aus.

 

Seht, da liegt nun enthüllt vor euren Augen, Ohren und Herzen, wie einst Adam und Abel und viele andere mit aller Schöpfung haben reden können und auf welche Weise auch ihr euch in die Verbindung mit der Geisterwelt setzen könnet, so ihr fest wollet.

 

Deshalb solltet ihr aber auch zuvor eure Seele recht `polieren`, damit ihr alles dessen fähig würdet! Denn es gibt noch gar vieles, was von Mir Zeugnis gibt. Aber ihr seid noch zu töricht und unsinnig, um in der Schöpfung Meinen Namen zu merken.

 

Daher schleifet, glättet und poliert fleißig an eurer Seele, so werdet ihr die Welt bald mit ganz anderen Augen anschauen und zu keinem Ende Meiner Wunder gelangen ewig!

 

Ein guter Schreiber aber gehe nächstens mit Meinem Knecht bei guter Zeit und Gelegenheit an einen Felsen (oder sonst einen Naturgegenstand) und Ich werde denselben Reden machen in Meinem Knechte und das Kundgemachte soll der Schreiber aufzeichnen und ins Reine bringen als ein gutes Zeugnis Meines Wortes!

 

Denn seht, es liegt nichts daran wie ein Ding sei im Raum und in der Zeit, aber es liegt alles daran wie euer Leben ist außer beidem (Raum und Zeit, d.h. im ewigen Sein).

 

Mit den Augen des Fleisches nehmt ihr wahr Dinge außer euch, mit den Augen der Seele in euch und mit den Augen des Geistes schaut ihr aus dem Zentrum der Dinge und so auch eures Wesens. Aber erst durch den Hinzutritt Meines Geistes werden alle Dinge sprachfähig und lebendig durch und durch.

 

Seht, Ich, euer heiliger Vater, zeige euch vieles! Darum seid emsig in der Liebe, damit Meine Gnade nicht unterm Wege bleibe! Amen!“

 

(Jakob Lorber, „Vom geistigen Schauen und Vernehmen“, „Himmelsgaben“,

Band 1)

 

 

2. Herz und Verstand bilden und stärken

 

Sagte Ich (Jesus): …Du meinst es wohl recht gut mit den Menschen, aber es wäre das dennoch eine völlig vergebliche Mühe! Ich müsste dem Menschen nur an seinem Willen, der frei sein muss, ansonst der Mensch kein Mensch wäre, einen Zwang antun. Täte Ich aber das, so wäre der Mensch schon gerichtet und könnte sich nimmerdar zur selbständigen Lebensfreiheit emporschwingen.

 

Mit dem bloßen Erleuchten des Verstandes der Menschen aber würde der guten Sache noch weniger gedient sein, als so sie von außen her durch einen nach Meiner Lehre weise und stark gewordenen Nebenmenschen unterrichtet werden. Glauben aber nun so viele Menschen Mir Selbst nicht, wo Ich vor ihnen neben der Lehregebung auch Zeichen wirke, die bis auf Mich noch nie jemand gewirkt hat, so werden sie ihrem eigenen Verstande noch weniger trauen, durch den allein sie keine Zeichen sich vorzuwirken (zu wirken) imstande wären, weil ihr Herz und Wille mit dem, was sie als wahr und gut einsehen würden, nicht so leicht und so bald, wie du das meinst, in einen völligen Einklang kämen.

 

Sieht der Mensch auch mit seinem Verstande all das Gute und Wahre ganz klar ein, sein Herz ist dabei aber noch voll von allerlei weltlichen Dingen, so kostet es den Menschen noch gar manchen harten Kampf mit seiner eigenen Welt, bis sie aus dem Herzen und dessen Willen geschafft wird und der Mensch dann auch nur das liebt und will, was er als gut und wahr erkennt.

 

Wenn erst die Liebe, der Wille und der von aller Wahrheit erfüllte Verstand in aller Tat eins geworden sind, so ist der Mensch auch in die Wiedergeburt des Geistes aus Gott in seiner Seele eingegangen und ist in den ersten Grad der Macht Gottes in sich getreten und kann in diesem Zustande schon auch Zeichen wirken.

 

Aber es kann ein schon von der Welt oft zu sehr erfüllter Mensch in diesen Zustand nicht so bald und so leicht gelangen, wie Ich dir davon den Grund schon gezeigt habe; ohne die Gelangung in diesen Zustand aber bleibt alle pure Verstandeswissenschaft für den Menschen nur das, was alle andere Wissenschaft für ihn ist und hat für die Vervollkommnung des inneren Menschen einen sehr geringen Wert, ja oft mehr Schaden als Nutzen und es ist dem Menschen im allgemeinen besser, so er, von allerlei Bedenken und Zweifeln gepeinigt, die Wahrheit des Lebens suchen muss, als so er sie schon gleich einer urplötzlich in seinem Verstande aufgegangenen Sonne hätte, besäße in seiner Liebe und in seinem Willen aber noch lange nicht die dazu erforderliche Kraft, danach zu handeln.

 

Darum müssen beim Menschen Herz und Verstand stets zugleich nach und nach gebildet und gestärkt werden, ansonst kein Mensch irgend recht vorwärts in der Einsicht und im Handeln nach ihr gelangen kann.

 

Was nützten dem Menschen zwei männlich starke Arme zu jeglicher Arbeit, so seine Füße von der Gicht gelähmt wären? Und wozu wäre es gut, an einen und denselben Karren zwei Ochsen so anzuspannen, dass da einer nach vorwärts und der andere nach rückwärts zöge? Zu zwei kräftigen Mannesarmen gehören auch zwei gesunde und kräftige Füße und vor einem Karren müssen die Zugtiere vorne angespannt werden, ansonst es mit der Arbeit und mit dem Fuhrwerk nicht vorwärts gehen kann und wird.

 

Daher ist die Art und Weise, die Menschen zum wirksamen Lichte des Lebens zu führen, schon also am besten, wie Ich nun Selbst das tue und ihr es nach Mir auch nicht anders machen sollet.

 

Hast du, Mein Freund, das nun auch so klar verstanden wie Meine frühere Belehrung, mit deren Licht du gleich aller Menschen Verstand erleuchtet haben wolltest?

 

Sagte der Wirt: O ja, Herr und Meister, es stellt sich da wieder der ewig wahre Grundsatz heraus, demnach ein guter und weiser Vater die Lebensbedürfnisse seiner Kinder besser kennt als die noch in gar vielen Dingen völlig unerfahrenen Kinder. Hab Dank auch für diese großwichtige Belehrung!“ (GEJ.09_103,04 ff)

 

 

3. Eine väterliche Belehrung

 

Du möchtest von Mir ein Wort des Aufschlusses haben in Betreff der verschiedenartigen, teils ausgesprochenen, teils aber auch noch unausgesprochenen Meinungen und Ansichten über Meine Liebe und deren Lehre, die euch beinahe so ziemlich bekannt und in der euch und einem Jeglichen, dem es ernst ist – sich und seinen eigentlichen Lebenszweck zu erkennen.

 

Einem Jeden ist die Gelegenheit geboten, sich einen tieferen Einblick zu verschaffen, um zu der wahren inneren Überzeugung zu gelangen, dass es neben dem Grobmateriellen, was von einem jedem erkannt (ist) und zum Teil auch betastet werden kann, so es dessen noch bedarf, um sich von der Wirklichkeit des Geschauten noch besonders zu versichern, dass es denn doch noch ein Gebiet gibt, welches wohl in dieser Zeit von vielen geahnt und zum Teil auch wahrgenommen, von den wenigsten aber richtig erkannt, verstanden und beurteilt wird, und das aus dem leicht einzusehenden Grunde:

 

Weil das Verlangen nach Wahrheit, welche nur allein in Mir in vollkommenster Fülle beständig zu finden – ein gutes, aber im allgemeinen zu schwaches und somit kraftloses ist, was wohl selten zu einem genügenden Resultat geistigen Gewecktseins und tief inneren Erkennens Meiner höchst weisen Ordnungen führen wird.

 

Das darum, weil neben den Willensäußerungen des Geistes zugleich auch ihrer Individualität gemäß in der Seele gewisse natürliche Interessen mit erwachen, die dem Unkraut gleich emporwuchern und den Geist vielfach seiner Kraft und seines Willens berauben, weswegen er auch schwer zu einer Selbständigkeit gelangen und die Seele mit seinem Licht erleuchten und durchdringen kann!

 

Siehe, das ist so ganz eigentlich der Grund, warum die Meinungen und Auffassungen über Meine Liebe und Mein jetziges Wiederkommen zu euch so verschieden sind. Fast bei einem jeden findet dieses eben gezeigte doch mehr oder weniger statt, darum kann es euch auch weiter nicht Wunder nehmen, so selbst in dem engeren Kreise Meiner jetzigen Kinder vielfache Differenzen und Entfremdungen vorkommen, da eben jeder glaubt, so es nur einigermaßen in ihm helle geworden (ist), dass er sich schon im vollen Lichte stehend befinde und noch obendrein in seinem Selbstgefühl sich höchst verletzt fühlt, so ihm da jemand möchte Einwendungen machen gegen das, was er in seinem Sinne für wahr und gut erkannt hat.

 

Darum hütet euch vor dem allzu großen (Sicherheits- und) Selbst-Gefühl, denn dieses ist eine Frucht der `Eigenliebe`, welche den Menschen verblendet und alles bessere Gefühl in ihm erstickt und er somit in allerlei Nacht und Finsternis gerät, aus welcher er schwerlich wieder zurückzuführen, erwärmt und zum wahren Leben erweckt werden mag. Was einmal dem Tode geweiht und zum Opfer verfallen ist, das lässt er nicht leicht aus seiner finsteren Umarmung so ohne weiteres fahren. Dieses merkt euch!

 

Trachtet daher immer mehr zu der wahren inneren Überzeugung zu gelangen, dass ihr noch nie Meine Liebe erschöpft habt und euer Wissen noch immer Stückwerk ist, denn nur dann vermögt ihr erst Geistiges zu verstehen und vollgültigst zu beurteilen, so ihr selbst in den Geist und somit in das wahre Leben eingegangen seid. So lange dieses aber noch nicht der Fall ist, so lange werden auch eure Ansichten und Begriffe in geistiger Hinsicht vielfach irrige, verkehrte und sich widersprechende sein, was ein Jeder, so er nur halbwegs etwas zu denken vermag, zugeben wird.

 

Denn so jemand einen hohen Berg zur Hälfte erstiegen hat, so wird er wohl schon einen bedeutenden Ausblick haben über die unter ihm liegende Gegend, auf welcher er zuvor auf ebener Erde stand. Wird er aber von eben diesem zur Hälfte erstiegenem Berge eine Rundschau nach allen Seiten (er)halten können? Ihr werdet sagen: insoweit es möglich ist und ihn die noch zu erklimmende Anhöhe nicht daran hindert.

 

So er aber doch nun auch sehen möchte wie es jenseits des Berges aussieht, muss er da nicht vollends dessen Gipfel ersteigen? Und muss sodann seine Aussicht eine größere und bessere sein denn zuvor, da er den Berg zur Hälfte nur erstiegen und die noch zu erklimmende Höhe ihm einen, vielleicht den besseren Teil der Aussucht versperrte.

 

Sehet, ebenso wie von verschiedenen Punkten aus gesehen die Ansicht oder Aussicht eine verschiedene ist, ebenso verschieden sind auch die Ansichten und Meinungen über Mein Wesen, Meine Schöpfungen und Meine Liebe.

 

Nur dann erst, so alle auf den einen wahren Standpunkt gekommen sind, die geistige Höhe in sich erstiegen und in Meiner Liebe erwacht und wiedergeboren sind, dann werden alle eines Sinnes sein und wie aus einem Munde wird`s erschallen: `Gott ist die Liebe!`


Und dies ist der wahre Sammelpunkt der Meinen, wo Ich dann Meinen Kindern entgegenkommen und sie Mich erkennen werden als ihren liebenden Vater!


Siehe, da hast du nun die volle Löse vor dir, ziehe dich immer mehr in dich selbst zurück, wo du Mich allezeit finden wirst und Ich will dir reichen Ersatz bieten so um Meinetwillen die dir Nahestehenden sich dir entfremden und die Welt dich hassen wird.


`Halte fest am Vertrauen zu Mir, deinem Vater und suche in aller Liebe und Geduld mit deinen Nächsten und Mitmenschen zu verkehren, mögen sie deine Anschauungsweise teilen oder nicht. Dies solle die Ausübung Meiner Liebe in keinerlei weise beschränken und bei diesem Verfahren wirst du inne werden wie Meine Kraft in den Schwachen mächtig ist!`


Das sage ich, der Vater, in Meiner Liebe von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen!“

 

(„Eine väterliche Belehrung“, „Festgarten“, Lorber Verlag)